Da ich ja sonst immer der Fahrer bin und Dirk der friedlichste Beifahrer, den ich kenne, fand ich es besonders schön einfach mal aus dem Seitenfenster rauszusehen, während der Fahrt.
Und da saust die Welt vorbei!
Dieses Schwanenehepaar hat fünf Kinder! |
So ein Schwanenschnabel ist ziemlich groß!
Im Wald habe ich einen kleinen Tümpel gefunden.
Am Ufer suchte ich Steine zum Reinwerfen. Und versuchte das dann auch noch zu fotografieren.
Kein Wunder, dass ich Dirk und Eva dauernd irgendwie verloren habe...
Ab und an haben sie auf mich gewartet, aber insgesamt war ich irgendwie sehr mit Fotografieren beschäftigt.
Immerhin überholte ich diese drei Damen, von denen die Mittlere, ihr kennt sie bereits, meine Mutter ist.
Sieht aus, als hätten sie Spaß am Wandern und sieht aus, als würden sie sogar dabei singen!
Ich versuchte mal wieder Dirk und Eva einzuholen!
Wir liefen vom Parkplatz Brempt rechts am See entlang bis zur Mühlrather Mühle. Kurz vor der Mühle holte ich die Beiden dann auch wieder ein.
Unterwegs habe ich in diesem Wald so einiges entdeckt, aber darüber schreibe ich ein anderes Mal.
An der Mühle konnte man entweder Tretboot fahren oder:
Patschel fahren. So heißt das Boot, was alle halben Stunden über den See schippert.
Biba und Patschel |
Ist das schön am Hariksee. Ob es am Venekotensee noch Hühner gibt? Die sind viel praktischer als Schwäne. Mann, ist das lange her: ich habe dort das Nationenkapitel meiner Doktorarbeit geschrieben (Sommer 2002) und mir das einzige Mal im Leben einen Bart wachsen lassen. Aus was für Gedanken man beim Anblick des Hariksees doch kommen kann ...
AntwortenLöschenAn den Venekotensee erinnere ich mich auch gerne. Das Haus mochte ich, es war so heimelig. Überhaupt diese ganze Siedlung!
AntwortenLöschenDa haben wir uns in die Hühner verliebt.
Wo schriebst du das Kapitel? Im Garten? Im Wohnzimmer?
Du gingst doch auch immer im See baden, oder?
Und du hattest einen Bart?
Ich muss unbedingt die Fotos rauskramen!