Wo ist mein Keks?

Gerade eben lag hier vor meiner Kaffeetasse noch ein Keks. Und jetzt ist er weg! 
Ich blicke suchend umher und siehe da:

Da ist er also!
Guten Appetit, Lotti! :)

Zutaten für meinen Hühnerbrief...

Wenn der Sommer sich fast verabschiedet, fange ich an, mein Tagebuch, für das mir die liebe Sanne diese Hülle genäht hat, immer öfter vorne aufzuschlagen.

 Ich schaue zurück auf das Jahr 2012. Denn Anfang Dezember gibt es eine Menge Leute, die auf meine Hühnerpost warten. Auf den langen Tagebuch-Rundbrief. Und da muss ich rechtzeitig die Zutaten zusammen suchen.

 Was war eigentlich im Januar so los? Und im Februar?

Ihr dürft schon mal mit mir schauen, was ich so in meinem Tagebuch stehen habe.

 Vielleicht...

 ... erkennt ihr dann...

 ... das ein oder andere...

 ... wieder...

 .... wenn ihr meinen Hühnerbrief...

 ... im Dezember bekommt.

 Ich war jedenfalls überrascht...

 ... worüber ich so geschrieben habe.

 Und was mich so interessiert hat.

 Und was mich berührte.

 Worüber ich lachte.

 Wohin ich nicht verreiste.

 Was ich nicht verstand.

 Und was mir wichtig war.

Und so weiter...

... urban knitting...

 Ruthies Lieblingsbuch!

 Es ist klein und handlich...

...  und wird vor und zurück...

 ... und hin und her geblättert und...

 ... notfalls auch mit den Füßen...

 ... wenn Ruthie größer ist, können wir dann gemeinsam solche...

... Projekte starten.

Unser Vormittag

Wer tanzen will, braucht 1. ein Kleid und 2. Musik. Das ist jedenfalls die Meinung von Lotti und Juli.

 Also zogen sie sich erst mal um und dann legte Bitzi die Musik auf. Er hatte sich dazu auch ein Kleid angezogen. :) Welches er später dringend wieder loswerden wollte. :)

Jetzt ist Juli mal der DJ.

 Ruthie stand der Sinn nicht nach Tanzen, sie schaute sich lieber Bücher an.

 Später fiel Lotti ein, dass das Glassteinputzen ja solchen Spaß gemacht hat, also wurden noch mal alle gestaubwischt.

Juli machte da gerne mit!

Neusser Kirmes

Eigentlich wollten wir nur einfach mal eben auf die Kirmes gehen und auf die Schiffschaukel gehen. Aber erst kam man nicht nach Neuss rein (das ist manchmal so in Neuss: mal kommt man nicht rein, mal nicht mehr raus!), nur über einen Umweg und dann war Neuss erschreckend voll. Voller Autos und voller Menschen. Wir fanden nach langem Suchen weit entfernt einen Parkplatz, liefen ziemlich weit bis in die Innenstadt und geraten mitten in den Fackelumzug!

 Ganz Neuss war ein Lichtermeer!

Überall Laternen, Fackeln, Lichterketten... Musik...

 Dann erschien endlich das Riesenrad am Horizont. Nachdem wir uns kilometerweit quer durch den Umzug geschlängelt hatten...

 Und nicht weit entfernt davon waren auch meine ...

 ... Schiffschaukeln. Wer aber nicht da war, war der Schiffschaukelmann. Also wurde nichts  aus der Schaukellei... schade...

 Dafür habe ich mir das Kettenkarussell angesehen und später...

... an diesem Stand bei einem netten älteren Herrn Salzgurken gekauft.

Danach mussten wir wieder sehr lange laufen, um unser Auto wiederzufinden...

Düsseldorf

 Unterwegs in Richtung Gerresheim...

 ... und fast schon da. Ich mag diese alten Straßen mit den Bäumen.

 Dirk war zu Fuß genauso schnell wie ich mit dem Auto. Interessant.

 Der wunderbare Blick über Düsseldorf. Würde ich hier wohnen, ich würde den ganzen Tag rausgucken...

 Auf diesem Foto sieht man MICH!

 Es war ein langer und schöner Abend bei Robbi und Laura. Danke euch!

Diese drei Männer mussten ab und an ein bisschen chillen.

Morgen kommen noch ein paar Fotos!